
Haarmineralanalyse
Natürliche Hilfe in Akutsituationen
Eine Haarmineralanalyse (HMA) ist ein diagnostisches Verfahren, das über die Analyse von Haaren Auskunft über den Mineralstoff- und Schwermetallstatus des Körpers geben soll.
Was ist eine Haarmineralanalyse?
Dabei wird ein kleines Stück Haar – meist vom Hinterkopf – im Labor auf den Gehalt von Mineralstoffen, Spurenelementen und toxischen Metallen (z. B. Blei, Quecksilber, Aluminium) untersucht. Das Haar wirkt dabei wie ein „Langzeitspeicher“, da es über Wochen und Monate wächst und eingelagerte Stoffe konserviert.
Was wird typischerweise gemessen?
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Essenzielle Mineralstoffe: Magnesium, Kalzium, Zink, Eisen, Kupfer, Natrium, Kalium u. a.
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Spurenelemente: Selen, Mangan, Chrom, Molybdän etc.
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Schwermetalle und Toxine: Quecksilber, Blei, Arsen, Cadmium, Aluminium
Wofür wird die Haarmineralanalyse verwendet?
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Feststellung von Mangel- oder Überschusszuständen
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Erkennung von Schwermetallbelastungen
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Begleitung von Entgiftungskuren oder Ausleitungsverfahren
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Hinweise auf Stoffwechselstörungen
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Unterstützung bei chronischen Beschwerden wie Erschöpfung, Hautproblemen, Konzentrationsschwierigkeiten oder hormonellen Ungleichgewichten
Mögliche Folgen einer Schwermetallbelastung:
Neurologische & psychische Beschwerden
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Konzentrationsprobleme
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Gedächtnisschwäche
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Reizbarkeit, Angst, Depression
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Schlafstörungen
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Kopfschmerzen, Migräne
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Nervenschäden (z. B. Kribbeln, Taubheitsgefühle)
Hormonelles Ungleichgewicht
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Störung der Schilddrüse
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Zyklusunregelmäßigkeiten
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Erschöpfung durch Nebennierenschwäche
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Reizbarkeit und Stimmungsschwankungen
Stoffwechselprobleme
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Chronische Müdigkeit / Erschöpfung
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Gewichtsprobleme
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Mangelzustände trotz gesunder Ernährung (z. B. Zink-, Selen-, Eisenmangel)
Immunsystem & Entzündungen
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Chronische Infekte
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Autoimmunreaktionen
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Allergien
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Stillstand von Heilungsprozessen
Verdauungsbeschwerden
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Reizdarm, Blähungen, Durchfall/Verstopfung
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Schwächung der Darmflora
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Leaky-Gut-Syndrom
Langfristige Risiken
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Nierenschäden
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Leberschäden
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Krebserkrankungen (bei chronischer, hoher Belastung)
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Herz-Kreislauf-Probleme
Warum sind Schwermetalle so schädlich?
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Sie binden sich an Enzyme, Proteine und Zellstrukturen, wodurch normale Zellfunktionen gestört werden.
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Viele wirken oxidativ, fördern also Zellstress und Entzündungen.
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Der Körper kann sie oft nur schwer oder langsam ausleiten, weshalb sie sich anreichern – v. a. im Fettgewebe, Nervensystem und in Knochen.
Gemeinsam betrachten wir deine aktuelle Situation und entwickeln individuelle Lösungswege. Auf Basis einer ausführlichen Anamnese und einer Haarmineralanalyse erstelle ich für dich ein ganzheitliches, auf dich abgestimmtes Konzept.

